Jedes 5. Wasser aus dem Wasserhahn entspricht nicht mehr der Trinkwasserqualität laut Trinkwasserverordnung
Hallo ihr Lieben heute möchte ich euch ein wenig über unser kostbares Trinkwasser berichten. Wie wir wahrscheinlich alle wissen besteht der Mensch bis zu 70% aus Wasser. Daher ist es unser wichtigstes Lebensmittel überhaupt, das wir zu uns nehmen. Ein erwachsener Mensch benötigt mind. rund 2,5 bis 3 Liter reines Wasser. Wie die optimale Wassermenge pro Tag berechnet wird und wie viel Wasser noch gesund ist, werden wir uns noch genauer ansehen.
Wenn wir an Trinkwasser denken, dann haben wir Bilder von reinem Bergquellwasser aus den Alpen oder der Wiener Hochquellenwasserleitung im Kopf. Dieses Bild über unser Trinkwasser stimmt aber leider nicht mehr. In unsere Umwelt gelangen Hunderttausende chemische Stoffe. Nur wenige dieser Stoffe werden durch die Trinkwasserverordnung erfasst.
Welche Stoffe werden laut Trinkwasserverordnung untersucht? Was bedeuten die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung. Wer gibt die Grenzwerte vor? Welche Auswirkungen haben die Stoffe in unserem Körper. Welche Möglichkeiten habe ich um mein Trinkwasser und dessen Qualität aus der Leitung testen zu lassen?
Bei Gemüse, Obst und Fleisch wird meist auf Bio Produkte geachtet. Leider ist dies bei der Wasserauswahl nicht so häufig der Fall. Bevor sich der Mensch einen faulen Apfel kaufen würde, würde er einen Bio Apfel vorziehen. Warum fällt die Wahl beim Wasser nicht auch auf das Wasser mit der besten Qualität? In letzter Zeit gelangen immer mehr Meldungen in den Medien, dass die Verunreinigung in unseren Gewässern stetig zunimmt. Wir leben im Donaugebiet und da ist die Qualität wirklich nicht mehr die beste. Immer mehr Medikamente und Drogenrückstände werden hier nachgewiesen. Die Vierfache Menge an Medikamente des Grenzwertes, wurde vor kurzem gemessen. Im Durchschnitt nimmt der Mitteleuropäer 1000 Tabletten pro Jahr zu sich. Das sind dann ca. 3 Tabletten am Tag. Das sind neben Bluthochdruck- und Cholesterin-Tabletten, auch Hormontabletten wie die Pille. Nur um einige zu nennen.
Nur wenige der Menschen wissen dass 90 Prozent der Tabletten wieder ausgeschieden werden und somit gelangen die Rückstände in unsere Abwässer und schließlich wieder in unsere Flüsse, wodurch es zu unserem Trinkwasser gelangt. Mittlerweile wissen wir das sich rund 2000 Fremdstoffe in unserem Wasser befinden, aber laut Trinkwasserverordnung werden nur 36 davon geprüft.
Durch veraltete Trinkwassersysteme gelangen weitere schädliche Stoffe in unser Wasser. Die Nitratbelastung in Österreich speziell in Ober- und Niederösterreich steigt ebenso enorm. Deutschland hat sogar im Europavergleich die zweithöchste Nitratbelastung. Nitrat ist ein wahres Gift für den menschlichen Körper. Es wird im Körper zu Nitrit umgewandelt und kann unter anderem zu Blasen,- Magen oder Darmkrebs führen. Nitrit behindert beim Menschen den Sauerstofftransport im Blut. Nitrat ist zwar ein natürlicher Stoff der sich im Boden und den Pflanzen befindet aber er wird auch künstlich dem Boden zugesetzt um den Ertrag der Ernte zu steigern. Eine zu starke Belastung ist für die Qualität unseres Wassers durchaus gesundheitsschädlich. Was die wenigsten wissen ist das in den Phosphatdünger der Bauern sich ein Teil vom giftigen Metall Uran befindet. Ist eine Trinkwasserquelle nur annähernd in der Nähe des gespritzten Feldes gelangen Teile davon ins Wasser und können dadurch unsere Nieren schädigen. Laut Verordnung sind die Grenzwerte vieler Stoffe so weit nach oben angesetzt worden, damit wir alle noch Trinkwasser aus unseren Leitungen erhalten. Aber von dieser Qualität können wir schon krank werden.
Durch Waschmittel und Pflegeprodukte die nicht biologisch abbaubar sind wird unser gesamtes Trinkwasser ebenfalls verunreinigt. In unserem Haushalt verwenden wir ausschließlich nur abbaubare Pflege und Waschmittel. Wir möchten unseren Körper doch nicht mit mineralöl basierenden Stoffen schädigen oder der Umwelt einen Schaden anrichten. Wenn der Mensch nicht bald anfängt achtsam mit der Natur zu leben wird die Qualität von unserem Trinkwasser immer schlechter werden. Durch verunreinigtes Trinkwasser, werden Krankheiten beim Menschen immer häufiger der Fall werden.
Meine Familie und ich haben sich dazu entschlossen nur hochwertige ökologische Körperpflege- und Reinigunsprodukte zu verwenden. Außerdem verwenden wir zum kochen und trinken nur das Beste Wasser. Unser Trinkwasser ist einem reinem Bergquellwasser gleich zu stellen.
Wie viel Trinkwasser soll ich trinken? Wie hoch ist unser tägliche Wasserbedarf?
Wasser ist die Grundsubstanz für Blut, Schweiß, Harn, Lymphe und Tränen. Alle Zellen unseres Körpers sind mit Wasser gefüllt. Dabei erkennt unser Körper nur zwei Erkennungsmerkmale: Wasser und Nahrung. Damit alleine unsere Körperfunktionen ausgeführt werden können, benötigen wir 1,5 Liter reines Trinkwasser, ohne dass darin etwas gelöst ist wie in Tee, Säfte, Suppen etc..
Doch wie wir heute wissen, besteht der Mensch nicht nur aus einem Zellhaufen, sondern auch aus einem energetischen Feld (morphogenetisches Feld oder Aura) und seelischer Ebene.
Diese Ebenen benötigen allerdings nicht wie der Körper es als Flüssigkeit, sondern als Schwingungsträger bzw. Informationsträger.
Aber auch Organe, Muskeln, Bakterien, unser Gehirn u.v.m haben ihre signifikante Schwingung (Frequenz). Für einen raschen Informationsaustausch wird also jede Menge Energie in Form von reinem Trinkwasser benötigt.
Es ist bekannt, das Wasser die Konzentration fördert. Viele Schulkinder trinken vor der Schule und Tests ein Glas Wasser.
Der insgesamte Flüssigkeitsbedarf hängt vom Körpergewicht ab und kann durch folgende Formel berechnet werden:
30 – 40 ml x Körpergewicht (kg)
Das entspricht wie bereits oben erwähnt etwa 2,5 – 3 Liter für einen Erwachsenen Menschen.
Bei viel geistiger oder auch körperlicher Betätigung kann der Bedarf jedoch noch höher sein.
Wie rein ist dein Trinkwasser und die Wasserqualität? Ist das Wasser, das wir geliefert bekommen (das geprüft wurde und den Grenzwerten entspricht) wirklich rein?
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